November - eine von vielen Nächten
Kann nicht schlafen.
Bin hellwach.
Glockenwach.
Es muss geregnet haben,
Die Pflastersteine glänzen.
Welke Blätter kleben daran.
Sie leuchten im Licht der Straßenlaternen.
Alle Ampeln sind auf Nacht geschaltet.
Ihr orangefarbenes Blinken wirkt wie ein Signal.
Im Kaufhaus nebenan wird neue Ware angeliefert.
Kleine Räder rattern durch die Stille.
Vor unserem Fenster brennt ein Ewiges Licht.
Heute ist Allerseelen.
Ein ewiges Licht für die Seelen Aller.
Es ist 3:00 Uhr.
Beruhigt gehe ich zurück zum Hotel.
Glastüren schieben sich auf.
Ein Baby weint.
Der Portier hat sein Kind immer bei sich.
Foto und Text : Annette Schramm
November - eine von vielen Nächten
Kann nicht schlafen.
Bin hellwach.
Glockenwach.
Es muss geregnet haben,
Die Pflastersteine glänzen.
Welke Blätter kleben daran.
Sie leuchten im Licht der Straßenlaternen.
Alle Ampeln sind auf Nacht geschaltet.
Ihr orangefarbenes Blinken wirkt wie ein Signal.
Im Kaufhaus nebenan wird neue Ware angeliefert.
Kleine Räder rattern durch die Stille.
Vor unserem Fenster brennt ein Ewiges Licht.
Heute ist Allerseelen.
Ein ewiges Licht für die Seelen Aller.
Es ist 3:00 Uhr.
Beruhigt gehe ich zurück zum Hotel.
Glastüren schieben sich auf.
Ein Baby weint.
Der Portier hat sein Kind immer bei sich.
Foto und Text : Annette Schramm
Kann nicht schlafen.
Bin hellwach.
Glockenwach.
Es muss geregnet haben,
Es muss geregnet haben,
Die Pflastersteine glänzen.
Welke Blätter kleben daran.
Sie leuchten im Licht der Straßenlaternen.
Alle Ampeln sind auf Nacht geschaltet.
Ihr orangefarbenes Blinken wirkt wie ein Signal.
Im Kaufhaus nebenan wird neue Ware angeliefert.
Kleine Räder rattern durch die Stille.
Heute ist Allerseelen.
Ein ewiges Licht für die Seelen Aller.
Es ist 3:00 Uhr.
Beruhigt gehe ich zurück zum Hotel.
Glastüren schieben sich auf.
Ein Baby weint.
Der Portier hat sein Kind immer bei sich.
Foto und Text : Annette Schramm