"Die Unsterblichkeit des Sandkuchens"

 

 

 "Die Unsterblichkeit des Sandkuchens"

Theaterspiel vom Abschied und vom Weiterleben




Zur Person:

Über viele Jahre war Annette Schramm in der Sterbebegleitung tätig. Nach ihrer Zeit als Volontärin im "St. Christopher´s Hospice" in London schrieb sie "Franka geht – Monologe an der Schwelle", ein Theaterstück über die letzte Lebensphase vor dem Hinübergehen. Sie spielte es acht Jahre lang in verschiedenen Städten Deutschlands.


Grundlage für die Entstehung dieses Theaterstückes waren Fragen, die sich die Künstlerin selbst stellt: Wann habe ich das Gefühl, wirklich zu leben? Was ist wichtig in meinem Leben? Wie verändert sich mein Leben, wenn ein Mensch stirbt, der mir nahe steht? Kann ich es lernen, mich dem immerwährenden Kreislauf von Werden und Vergehen als lebendigem Fließen anzuvertrauen?

Neben dem Schauspiel auf der Bühne erforscht Annette Schramm mit den Mitteln von Sprache, Bewegung und Performance, auf welche Weise darstellende Kunst eine Bedeutung für den Alltag haben kann. Angesichts der Tatsache der Vergänglichkeit sucht sie nach Ausdrucksformen für die verschiedenen Phänomene des Lebens.



Zum Inhalt:

Annette Schramm präsentiert sieben Menschen, die auf ihr bisheriges Leben zurückblicken und aussprechen, was aus ihren Erinnerungen aufscheint, sie beschäftigt, jetzt noch wichtig ist. Daraus ergeben sich besondere Augenblicke des Abschieds, die angesichts der Todesnähe als intensiv und bedeutsam erlebbar sind. 
Im folgenden Teil der Aufführung wird ein phasenhaftes Hindurchgehen durch den Trauerprozess dargestellt; mit Hilfe von wenigen Requisiten, Bewegung und Sprache.
Am Ende kommt Franziska auf die Bühne. Sie lebt - trotz des Verlustes naher Angehöriger - ihr eigenes Leben weiter, ermutigend und hoffnungsfroh.


















"Jeder geht da draußen seiner Arbeit nach.
Alle scheinen irgendwo hin zu wollen..."

                                                 Der Kapitän




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  "Wer mich besucht hat,
    dem hab ich immer etwas mitgegeben..."

                                  Oma Grete, Hausfrau

 
              
                                            

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"Ich war es gewohnt,
im Mittelpunkt zu stehen."


 









                                                      Die Lebedame












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     "Ich habe die Belegschaft
                     vervielfacht.
             Das kommt nicht
                                von alleine...!"


Der Geschäftsmann





Fotos: Heiner van Sandt


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Erdenleben
Ein Erdendasein erleben

Ernten erscheint erst einmal einfach.
Ermutigend.
Erheiternd.
Entspannend ebenfalls.
Erlebnisse emporsteigend,
Entscheidungen erinnernd.
Einzigartige Entwicklung. 
Erwartungsfroh. 

Endlich erwachsen.
Emsigkeit. Errungenschaften. 
Existenzgründung. 
Energisch. 
Erwerb eines Eigentums. 
Erfolg. 
Eheschließung. Elternschaft.    
Erziehungsfreuden, Erziehungsarbeit.

Einiges erreicht. 
Erste Ehrungen.
Erste Enkel. 
Erste Einschränkungen erahnbar.
Erwerbsleben endet. 
Ehejubiläum. 
Erbauliche Erinnerungen. 
Ehrliche Einsichten.

Ehepartner erkrankt. 
Ermüdende Erfahrungen. 
Erträumte Erlösung. 
Exempel eigener Engstirnigkeit. 
Engelsgeduld. 
Ehedem. 
Ehemals.
Ehepartner entschläft. 

Entsetzliches Erwachen.
Endlose Einsamkeit.
Endstation? 
Eigenständige Existenz entfällt. 
Enkel entrümpeln Eigentumswohnung.
Einzelzimmer.
Exquisites Etablissement.
Eingewöhnung erfolgreich.

Ehemalige 
Erfolgsmenschen. 
Ehrenvoll ergraut. 
Einzelschicksale?
Ernten erscheint erschreckend.
Einerseits.
Ebenfalls erlösend. 
Existiert Erbarmen? 

Erlebt. Erträumt. 
Erhofft. Erfleht. 
Erinnert...
Eigentümliches Erdenleben!
Exitus. 
Ewigkeit. 
Engelsgeduld.
Engelslächeln.


Photos und einführendes Gedicht 
Heiner van Sandt



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Dorothea Neukirchen
Dramaturgie und Regie:  "Die Unsterblichkeit des Sandkuchens"
http://www.dorothea-neukirchen.de/

Foto: Heike Steinweg

  












Dorothea Neukirchen hat viele Kino- und Fernsehfilme geschrieben und inszeniert: "Dabbel Trabbel" "Die natürlichste Sache der Welt"  "Der Prozess des Sokrates" u.a. 
Sie hat Bücher veröffentlicht wie den Roman "Sinkflug" und das Standardwerk der Schauspiel-Literatur "Vor der Kamera - Camera Acting für Film und Fernsehen".
http://www.camera-acting.de/

Neben der eigenen künstlerischen Arbeit  coacht Dorothea Neukirchen
Autoren, Regisseure, Schauspieler.




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                        Auszüge aus Presse - Artikeln

Die Unsterblichkeit des Sandkuchens

Annette Schramm schlüpfte in ihrem Solostück in sieben Rollen, um die eigene Vergänglichkeit bewusst zu machen – Wort- und gefühlsstark


WEISSENBURG - Es war ein ganz besonderer Abend im Städtischen Wildbadsaal, zu dem der Hospizverein Gunzenhausen eingeladen hatte [...] 


Mit treffenden Worten beschrieb die Schauspielerin, was Menschen, die um ihr nahe liegendes Ende wissen, bewegt. Und dann der Tod, der die Hinterbliebenden in einer Art Trancezustand hinterlässt. Wut,Tränen, Verlassensein ohne Hoffnung, dazwischen Momente des Trostes, gefangen sein im Nebel - hervorragend in Szene gesetzt nur durch eine Plastikfolie - zeigte Annette Schramm hautnah auf, wie Menschen sich in solchen Situationen fühlen können. [...]

 

Insgesamt zeigte Schramm mit den wenigen Requisiten sehr beeindruckend an diesem Abend ein wortstarkes, choreografisch ansprechendes und gefühlsmäßig betontes Solotheater, das den Zuhörern die Thematik von Werden und Vergehen bewegend und hautnah vor Augen führte. [...] 

Gerne stand Annette Schramm im Anschluss - bei einem Stück Sandkuchen - interessierten Besuchern noch Rede und Antwort.


Weißenburger Tagblatt, 20. 11. 2014

Gerhard Schuster




Am Ende des Lebens steht der Tod


Nettetal Es ist mucksmäuschenstill in der Alten Kirche. "Sterben ist nicht ordentlich, keiner sagt einem, wie das geht", sagt eine alte Dame in dieses Schweigen hinein. Niemand kann sich diesen Worten entziehen. Sie sind Theater und gleichzeitig Wahrheit. Es ist ein besonderer Abend, den die Besucher erleben.  [...]
Das Stück kommt mit wenigen Requisiten aus, es ist sparsam mit Bewegung und Sprache. Annette Schramm zieht die Zuschauer in das Stück, es lässt niemanden kalt und regt im Innersten tiefe Gedanken an  [...]
Franziska, Oma Gretes Enkelin, erinnert sich an den Sandkuchen, der so unsterblich war. Sie will das Rezept weitergeben an ihre Tochter, mit der wichtigsten Zutat, „der Liebe, die bleibt immer“, sagt sie.

Rheinische Post
Inge von den Bruck
12. 10. 2013


Ein Blick auf das Leben
15 Jahre Ökumenische Hospizbewegung Bad Honnef e.V. 

BAD HONNEF. Mal hatte sie ein Kopftuch auf, mal eine Kapitänsmütze, mal ein Hütchen zu weißem Kragen als pingelige Dame, mal das rote Stirnband einer quirligen Tänzerin. Mit wenigen Requisiten schlüpfte die Schauspielerin Annette Schramm in die unterschiedlichsten Personen. […]
„Jeder geht da draußen seine Arbeit nach, jeder scheint irgendwohin zu wollen“, sagte der Kapitän und sah dabei zum Fenster hinaus. „Früher habe ich bis zum Horizont geschaut. Es waren manchmal stürmische Zeiten. Es ist vorbei. Alles hat seine eigene Zeit. Ich möchte keine 20 mehr sein. Aber ich möchte verstanden werden.“ […]

Schramm gelang es eindrucksvoll, die Charaktere darzustellen. Die Theaterbesucher konnten einen Blick auf das Leben dieser Menschen werfen. Auf dem Fußballer, der früher die Tore geschossen hat und nun schwach und kraftlos ist
 […], auf die Tänzerin, der nun der Rücken schmerzt: “Ich brauche noch Zeit, wenigstens noch diesen Sommer möchte ich bei meiner Familie bleiben“ oder da war die Dame, die am weißen Kragen zupfte „Sterben ist auch nicht ordentlich, keiner sagt, wie es geht.“

Am Ende kam Enkelin Franziska auf die Bühne – aus dem Nebel der Trauer trat sie hervor. Ermutigend: Trotz des Verlustes ging sie ihr Leben hoffnungsfroh an und dachte mit Freuden an die Großmutter. Ein schönes Ende. […]
Generalanzeiger Bonn   
Roswitha Oschmann
 27. April 2012



Der Tod betrifft alle 

Anrührendes Theater zum Abschiednehmen


HAMM.  Alle waren tief bewegt. In der dezent beleuchteten Aula der Konrad-Adenauer-Schule erzeugte Annette Schramm am Samstagabend mit wenigen Requisiten einen atmosphärisch dichten Bilderbogen. Dabei standen die Themen Abschied und Weiterleben im Mittelpunkt. Die Schauspielerin und Autorin des Stücks „Die Unsterblichkeit des Sandkuchens“ hat selber als Sterbebegleiterin gearbeitet und bewies in jeder Rolle dieses Solostücks viel Authentizität. [...]

Schramm erschien aus der Tiefe des Raums, schritt zur Bühne und schlüpfte in die Rollen von sieben Menschen, die sich mit ihrem Sterben auseinandersetzen. Nur durch den Wechsel der Kopfbedeckung verwandelte sie sich in die verschiedenen Menschen – von einem alten Kapitän über einen Unternehmer und eine Lebedame bis zu einer Frau, die noch nicht bereit ist, zu gehen, weil sie mit ihrer Tochter noch den Frühling erleben möchte. In ruhigen Monologen lotete Schramm aus, was Menschen, die um ihr nahendes Ende wissen, bewegt. Die alte Großmutter, die sich auf das Wiedersehen mit ihrem Vater freut, war dem Zuschauer ebenso nah wie der Unternehmer, der sich auch im Angesicht des Todes nicht mit seinem Bruder versöhnen kann. 
Während der gesamten Spielzeit herrschte absolute Stille, so ergriffen verfolgte das Publikum die Darstellungen. Die Emotionen der trauernden Hinterbliebenen wurden in allen, auch bedrückenden Facetten gezeigt. [...]

Dass es gilt, sich daraus zu befreien, war allen klar. Und die Enkelin, die mit Freude an ihre Großmutter zurückdenkt, gab allen Grübelnden wieder Hoffnung. Alle Anwesenden wurden durch die Texte, Gedichte und die Kraft der Darstellung tief berührt. Einen solchen Theaterabend erlebt man nicht oft  [...]


Westfälischer Anzeiger, 21. November 2011
Peter Körtling


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Stimmen aus dem Gästebuch


"Selten so etwas Umfassendes und Tiefes über das Leben gehört und gesehen. 
 U.  Kaiserslautern

"Tief berührt... das Leben gespürt.
Erdenleben, vielschichtig und dicht.
Inneres wahrgenommen;
Erinnerungen im Nebel, verschwommen.
Das Leben gespürt!"    
C und S., Kaiserslautern

"Eine Gänsehaut nach der anderen. Oma Grete war präsent - bei mir war´s der Schokoladenkuchen.    S., Kaiserslautern 

"Ich nehme mit, dass ich dem Abschied von meiner Mutter eine Qualität gebe, indem ich es sehr langsam und bewusst erlebe und nicht flüchtig, damit ich es für mich mitnehmen kann." 
N.,  Aachen

"Erdenleben, der Text hat mich in seiner Aussage und seiner Darbietung in meiner ganzen Person erfasst: Ein Spiegel meines Da - seins.
T.,  Aachen

"Ich werde mir in den nächsten Monaten auf jeden Fall überlegen, was ich vor meinem Tod noch alles erleben und regeln möchte."     
A., Aachen
                                                                                          
"Abschied ist doch nicht so schlimm."     
W., Viersen

"... Alle Register zwischen plötzlich spürbarer Hilflosig- und Hoffnungslosigkeit, aber dann gleich wieder Hoffnung, Zuversicht, Mut - alles so wunderbar erweckt...
Klasse - Kraft spendend, aufhorchend, erkennend, originell - und dabei so tiefgehend, real, in der Seele haftend."
Martin W., Kassel  

"Ergriffen und dankbar für diese Zeit, 
Tränen + Freude - überlasse ich mich dem Fluss des Lebens."
K., Düsseldorf

"Sie haben es geschafft im übervollen Saal eine ungeheure Spannung aufzubauen. Danke - danke."
I. und G., Melsungen

"Wunderbar - Sie waren ganz alleine und nicht einsam."
R.-J.-M., Melsungen

"Vielen Dank fürs Innehalten, so konnte sich in mir viel in Bewegung begeben."
I., Haan

"Vielen Dank für den Spiegel, für das ganz Normale, was zu leicht aus dem Blick gleitet."
G., Haan

"Ein wunderbares Geschenk war Ihre Gestaltung im Altarraum und ebenso Ihre wahrhaftige, lebendige Präsenz im Gespräch danach."
L., Haan

"Trauer ist keine Krankheit, sondern gehört zum Leben."
H., Viersen

"Danke für das Mysterienspiel ´Die Unsterblichkeit des Sandkuchens`. Unvergesslich!!"
D., Bensberg


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Termine 2014 / 2015 / 2016
29. 10. 16     Freiberg/Sachsen    Freiberger Hospizgruppe  
                                                    Diakonisches Werk Freiberg
29. 04. 16     Meran / Italien         6. Internationales Symposium
                                                   "Palliativ ohne Grenzen - Meran 2016
14. 10. 15     Ludwigshafen         Julius Hetterich Saal Ludwigshafen
                                                   Bildungswerk Hospiz Elias
09. 10. 15     Bad Pyrmont           Katholische Kirche St. Georg
                                                   Ambul. u. Stat. Hospiz Bad Pyrmont
                                                   Kultur-und Kunstprojekt "Verrückte Leben"
24. 09. 15     Verl                           Aula der Realschule Verl
                                                   Ambulante Hospizgruppe Verl e. V.
16. 11. 14     Weißenburg             Städtischer Wildbadsaal
                                                   Hospizverein Gunzenhausen
14. 11. 14     Nordhausen             Cyriaki - Kapelle
                                                   Hospizverein Nordhausen
09. 11. 14     Bensberg                 Kapelle im Vinzenz Pallotti Hospital
                                                   Palliativ- und Hospizzentrum Bensberg
07. 11 . 14    Marl                         Kolumbarium, Grabeskirche
                                                   St. Franziskus und Hospizverein Marl
25. 10. 14     Pulheim                  Theater im Walzwerk
                                                   Hospiz Pulheim
14. 10. 14     Reutlingen              Theater Reutlingen Die Tonne
                                                   Amb. Hospizdienst Reutlingen
17. 10. 14     Viersen                   Grabeskirche St. Joseph
                                                   Grabeskirche St. Joseph Viersen
06. 03. 14     Nürnberg                 Haus Eckstein 
                                                   Evangelische Stadtakademie Nürnberg
09. 03. 14     Melsungen              Stadthalle Melsungen
                                                   Hospizgruppe Felsberg/Melsungen
11.04. 14      Haan                        Evangelische Kirche
                                                   Arbeiterwohlfahrt Haan

Termine 2013
12. 11. 13     Wallenhorst             Hofstelle Duling 
                                                   Ökumenische Hospizgruppe Wallenhorst
19. 10. 13     Suhl                         Kirche St. Marien
                                                   Hospizgruppe Suhl und Umgebung    
12. 10. 13     Friedrichshafen       Kiesel im Medienhaus k42
                                                   Hospizbewegung St. Josef Friedrichshafen
10. 10. 13     Viersen                    Kleine Kirche, Lobberich
                                                   Hospizinitiative Kreis Viersen
03. 10. 13     Waldbröl                  Europ. Institut für Angewandten Buddhismus
                                                   EIAB  
13. 09. 13     Aachen                    Grabeskirche St. Josef, Aachen  
                                                   Trauerpastoral St. Josef   
22. 01. 13     Kaiserslautern         Hospizverein für Stadt und Landkreis
                                                   Kaiserslautern

Termine 2012:
29. 03. 12    Leverkusen                Hospiz Leverkusen
21. 04. 12    Windeck                    Ökum. Amb. Hospizdienst Windeck/Eitorf
25. 04. 12    Bad Honnef               Ökumenische Hospizbewegung Bad Honnef
12. 05. 12    Ostercappeln              SPES VIVA - Hospizdienst
25. 08. 12    Rösrath                      Ökumenischer Hospizdienst Rösrath
31. 08. 12    Aachen                      Bestattungshaus InMemoriam und 
                                                      Grabeskirche St. Josef
22. 09. 12    Ettlingen                    Förderverein Hospiz Ettlingen
28. 09. 12    Clenze / Wendland     Clenzer Culturladen und 5 örtl. Initiativen
12. 10. 12    Celle Stiftung             Celler Netz
03. 11. 12    Nidderau                    Ökumenische Hospizgruppe Nidderau
18. 11. 12    Braunschweig             Hospizarbeit Braunschweig

Termine 2011:
14. 05. 11    Hamburg / Premiere   Hospizdienst Hamburg-Bergedorf
10. 07. 11    Köln                           Kath. Bildungswerk Köln, Friedhof Melaten
29. 08. 11    Köln                           Psychotherap. Praxis Dr. R. Basting
25. 09. 11    Recklinghausen          Hospizverein Recklinghausen
29. 09. 11    Waldbröl                    EIAB Europ. Institut für Angewandten Buddhismus
16. 10. 11    M`Gladbach               Hospiz St. Christophorus / aus: Franka geht
04. 11. 11    Stade                          Hospiz-Gruppe Stade
06. 11. 11    Holzminden                Hospizverein Holzminden
08. 11. 11    Seesen                        Horizont Hospizinitiative Seesen
19. 11. 11    Hamm                        Christliches Hospiz Hamm
25. 11. 11    Salzwedel                   Hospizverein Salzwedel





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Wenn ich auf der Bühne bin...





habe ich gerne einen Stuhl dabei.
Am liebsten den gleichen Stuhl,
den auch die Menschen im Zuschauerraum benutzen.

Wir alle sitzen
im gleichen Boot.
Ohne Wertung.
Ohne Unterschied.

Auf dieser Ebene gibt es kein
an erster, zweiter, dritter, vierter Stelle.

Alle sind wir eine Eins.
Wir sind alle ein-zigartig.
Wir alle sind E I N S.




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